Schulhund

Das Team

Karlsson und Christiane Geier arbeiten zusammen als Schulhundteam.

Karlsson, ein Labradoodle, hat zusammen mit Christiane Geier 2014 die Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam am Freiburger Institut für tiergestützte Therapie (F.I.T.T.) erfolgreich abgeschlossen.

Christiane Geier ist seit 2014 Fachkraft für „Tiergestützte Therapie, Beratung und Pädagogik“, ebenso ausgebildet am F.I.T.T..

Hin und wieder unterstützt werden die beiden durch Frau Coccaro, unserer Schulsozialarbeiterin.

Warum ein Hund in der Schule?

  • Durch Hunde können soziale Kompetenzen, Selbstvertrauen und die Übernahme von Verantwortung bei Kindern gefördert werden.
  • Hunde haben eine stressreduzierende Wirkung.
  • Sie vermitteln Sicherheit und Vertrauen.
  • Sie fördern soziale Kontakte zwischen Menschen.
  • Hunde liefern Stoff für Gespräche, sind aber auch gute, nicht wertende Gesprächspartner.
  • Hunde haben keine Vorurteile, sie unterscheiden nicht nach kultureller und ethnischer Herkunft, besonderen Bedürfnissen, Verhalten und Aussehen eines Menschen.
  • Sie vermitteln das Gefühl, genau so angenommen zu sein, wie man ist.
  • Gelenkte Kind-Hund-Interaktionen unterstützen die Aufarbeitung bestehender Probleme im Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten.
  • Defiziten im Bereich der Wahrnehmung, Motorik und Emotionalität kann entgegengewirkt werden (vgl. „Pädagogik mit Tieren“ Inge A. Strunz).

Aus allem folgt: Hunde tun gut, sie bringen Freude und Trost. Sie mobilisieren und stärken unsere körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Kräfte (vgl. „Tiere als Therapie“ Greiffenhagen und Buck-Werner).