Bundesfreiwilligendienst an der Nonnenbachschule in Kressbronn

Lust auf ein spannendes Jahr an der Nonnenbachschule in Kressbronn – dann bewirb dich hier: *Klick*

Bundesfreiwilligendienst an der Nonnenbachschule in Kressbronn

Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) findet man sich die meiste Zeit bei der Unterrichtsbegleitung wieder, sprich man ist in einer Klasse und versucht dem jeweiligen Lehrer so gut es geht unter die Arme zu greifen. Dies kann vom Erklären einer Aufgabe, über Hausaufgabenkontrolle bis hin zur Ausflugsbegleitung reichen. Außerhalb der Unterrichtsbegleitung arbeitet man meist in der Kernzeitbetreuung, der Mensa oder Hausaufgabenbetreuung und kann verschiedene Arbeitsgemeinschaften (AGs) anbieten (Fußball-AG, Turn- AG, usw.).

Bei einem BFD sollte man Spaß an der Arbeit mit Kindern haben und ein gewisses Interesse am Schulalltag. Es ist eine gute Chance Erfahrungen zu sammeln und sich ein Bild von den Berufen rund um die Grundschule zu machen.

FSJ in Verbindung von Schule und Sport:

In Kooperation mit dem SV Kressbronn besteht an der Nonnenbachschule die Möglichkeit ein FSJ zu machen. Dabei ist der Aufgabenbereich zwischen Schule und Verein aufgeteilt. 70% der Arbeitsstunden bestehen aus Aufgaben in der Schule wie bspw. Kernzeitbetreuung, Hausaufgabenbetreuung, Unterstützung von LehrerInnen im Unterricht, schwerpunktmäßig im Sportunterricht, bei Bedarf Förderung und Unterstützung einzelner Kinder, Begleitung bei Ausflügen, Schullandheimaufenthalten, selbstständiges Anbieten einer oder mehrerer Fußball-AGs,…

30% der Arbeitszeit werden im Sportverein eingesetzt, bspw. als TrainerIn einer Mannschaft usw.

Wenn du gerne mit Kindern umgehst und Lust auf ein Jahr voller spannender Erfahrungen hast, dich vielleicht beruflich in Richtung Schule und Sport entwickeln willst, dann bewirb dich unter

http://alt.svkressbronn.de/pages/fsj.ph

Erfahrungsbericht unserer BufDis

Jonas Hegele (2019 / 20)

Hallo, Ich heiße Jonas Hegele, bin 19 Jahre alt und mache momentan mein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) an der Nonnenbachschule und beim SV Kressbronn. Zu meinen Aufgaben gehören: Unterstützung der Lehrer im Unterricht, Kernzeitbetreuung, eine Fußball AG und das Training der F- und E-Jugend beim SV Kressbronn. Spaß macht mir hierbei vor allem die Arbeit mit den Kindern und auch das nette Kollegium ist immer hilfsbereit und steht mir bei Fragen zur Seite. Ich finde es auch sehr interessant mitzuerleben, wie die Kinder sich entwickeln. Zum einen wie sie sich in der Schule entwickeln, aber auch wie sie sich im Fußball immer weiter verbessern. Des weiteren lerne ich selber auch dazu, zum Beispiel wie ich mit den verschiedenen Kindern umgehen kann und wie ich mich auch selber mal als Autorität zu präsentieren habe. Ein solches FSJ kann ich jedem ans Herz legen, der etwas mit Sport zu tun hat, gerne mit Kindern arbeitet, aber auch selber etwas dazu lernen will.

Jonas Hegele

Alina Karrer ( 2019 / 20)

Ich heiße Alina Karrer und ich bin 19 Jahre alt. In diesem Schuljahr (2019/20) arbeite ich im Rahmen des Bundesfreiwilligendiensts in der Nonnenbachschule. Meine Aufgaben im Schulalltag sind sehr vielfältig und dazu gehören z.B. die Kernzeitbetreuung vor dem Schulbeginn sowie danach, Hausaufgabenbetreuung, Pausenaufsicht oder auch die Betreuung der Kinder, welche nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Doch die meiste Zeit bin ich natürlich auch im Unterricht dabei und unterstütze die Kinder bei ihren Aufgaben. Jede meiner Aufgaben mache ich sehr gerne und ich freue mich jeden Tag aufs Neue den Schulalltag mit dem gesamten Kollegium und den Kindern zu verbringen.

Daher würde ich jedem das BFD-Jahr in der Nonnenbachschule empfehlen, der Spaß mit Kindern sowie auch die Geduld zum Helfen hat. Die Kinder sind mir alle sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich, wenn ich ihnen helfen kann. Sie schenken mir unglaublich viel Liebe zurück und schaffen es immer wieder, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Tim Steinhauser (07 / 2019):

Ich heiße Tim Steinhauser und machte im Schuljahr 2018/2019 meinen Bundesfreiwilligendienst (BFD) an der Nonnenbachschule Kressbronn. Für den BFD an der Nonnenbachschule habe ich mich entschieden, da ich vor meinem Studium noch Erfahrungen im Arbeitsalltag sammeln wollte und mir die Arbeit mit Kindern bis jetzt immer Spaß machte. Ich war im Unterricht und bei Ausflügen verschiedener Klassen dabei, sowie in der Kernzeitbetreuung, außerdem bot meine Kollegin, Kendra DeShields, zusammen mit mir eine Turn- und eine Kunst-AG an.

Im Gesamten gefiel mir die Arbeit an der Nonnenbachschule sehr. Sie zeigte mir ein super Kollegium und half mir, einen Eindruck vom Beruf als Lehrer und Betreuer zu bekommen. Das war für mich eine wertvolle Erfahrung, die ich jedem wärmstens empfehlen kann.

Kendra De Shields (07 / 2019):

Ich bin Kendra De Shields und machte vor meiner Ausbildung einen Bundesfreiwilligendienst an der Nonnenbachschule im Schuljahr 2018/2019. Da ich bereits außerhalb des BFDs viel mit Kindern gearbeitet habe, war die Entscheidung, mich an der Schule zu bewerben nicht schwer. Ich bin auch sehr glücklich diese Entscheidung getroffen zu haben, da ich viele Gelegenheiten hatte, mit den verschiedenen Klassen auf Ausflüge zu gehen, sie allgemein im Unterricht zu begleiten und auch AGs anbieten konnte. Nach dem Unterricht war ich für die Kinder in der Hausaufgabenbetreuung da, falls sie Fragen hatten oder etwas nicht verstehen konnten. Ebenso war ich in der Kernzeitbetreuung tätig, bei der man außerhalb der Schulzeit mit Kindern aller Klassenstufen spielen und Spaß haben konnte.

Die Arbeit hier war immer spannend und wurde nie langweilig. Man konnte sich immer wieder auf neue Herausforderungen gefasst machen, die Dank des hilfsbereiten Kollegiums nie unmöglich waren. Ich kann diese Stelle mit gutem Gewissen jedem empfehlen, der ein gutes Jahr erleben möchte.

Lena Pfanner:

Mein Name ist Lena Pfanner und ich mache dieses Jahr (2020/21) einen Bundesfreiwilligendienst an der Nonnenbachschule.
Die Nonnenbachschule ist ein toller Ort. Das Kollegium ist sehr freundlich und entgegenkommend und bildet somit eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Dieses Schuljahr war für alle eine Herausforderung, für Lehrer, Betreuungskräfte, Eltern und auch für die Kinder. Jede Woche neue Regelungen und Anordnungen auf die man sich einstellen musste. Dadurch sahen meine Aufgaben etwas anders aus als in einem „normalen“ Schuljahr. Ich durfte die Lehrer im Unterricht unterstützen und den Kindern bei ihren Aufgaben helfen. Die meiste Zeit habe ich in der Kernzeit verbracht und dort geholfen die Kinder zu betreuen. Auch in der Betreuung war die Atmosphäre super angenehm, wir haben uns sehr gut verstanden. Doch die Arbeit, die mich am meisten bewegt hat, war die in der Notbetreuung. Dort hatte ich sehr viel mehr Verantwortung und musste lernen mich durchzusetzen.
Außerdem haben wir Bufdis eine HipHop AG angeboten, welche durch Corona leider ausgesetzt werden musste. Zudem sind die meisten Ausflüge ins Wasser gefallen, was ich sehr schade finde.
Die Arbeit an der Grundschule macht mir sehr viel Spaß, ich freue mich jeden Tag auf die Kinder und deren Abenteuer. Allerdings muss man auch hier sagen, dass es nicht immer super Tage gibt, manchmal ist es auch sehr anstrengend und nervenraubend.
Doch trotz Allem würde ich jedem dieses Jahr (vor allem an der Nonnenbachschule) empfehlen, denn man wächst daran. Ich habe Seiten an mir entdeckt, die ich vorher nicht kannte, ich bin viel selbstbewusster geworden und die Kinder geben einem immer etwas zurück.

Maxine Kahle

Ich bin Maxi Kahle und bin dieses Schuljahr (2020/21) Bufdi an der Nonnenbachschule. Auch wenn durch Corona nicht alles so lief wie geplant, hat mir das Jahr sehr gut gefallen. Die Kinder wachsen einem super schnell ans Herz, das Kollegium ist immer hilfsbereit und aufgeschlossen und langweilig wird es nie!

Während der Schulschließungen durch Corona war ich hauptsächlich in der Notbetreuung bei den Erstklässlern. Es war definitiv nicht einfach und hat viel Verantwortung erfordert, woran ich aber schlussendlich sehr wachsen konnte. In der Zeit, in der Präsenzunterricht stattgefunden hat, waren meine Aufgaben im Unterricht mitzuhelfen und die Kinder danach in der Kernzeit zu betreuen. Außerdem durften wir eine HipHop AG anbieten, die sehr viel Spaß gemacht hat!

Ich würde das BFD-Jahr an der Nonnenbachschule jedem weiterempfehlen, der gerne mit Kindern arbeitet und sich ein Jahr voller Erfahrungen, Herausforderungen und Spaß wünscht!

Hannah und Rebecca

Hallo, wir sind Hannah und Rebecca und wir haben im Schuljahr 22/23 an der Nonnenbachschule im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes gearbeitet. Wir haben uns dafür entschieden, weil wir beide überlegt haben, Grundschullehramt zu studieren (und uns inzwischen sicher sind, dies zu tun) und daher noch tiefere Einblicke in den Beruf bekommen wollten.

Zu unseren Aufgaben gehörten vor allem die Früh- und Mittagsbetreuung, Hausaufgabenbetreuung, Unterstützung der Lehrerinnen im Sport- und Schwimmunterricht sowie in anderen Fächern. Außerdem förderten wir die Kinder, welche keinen Religionsunterricht besuchten individuell in Mathe und Deutsch. Zusammen leiteten wir auch eine Kunst-AG, die zuerst für die Zweitklässler und dann im 2. Halbjahr für die Dritt- und Viertklässler angeboten wurde. Unsere persönlichen Highlights außerhalb des Unterrichts waren die zahlreichen Ausflüge z.B. in den Kletterpark oder Schullandheimaufenthalte, bei denen wir die Lehrerinnen begleiteten.

Wir fühlten uns von Anfang an im Kollegium aufgenommen und wurden jeden Tag mit einem Lächeln begrüßt. Auch bei Fragen wurden wir immer gut beraten. Aber vor allem die Kinder sind uns ans Herz gewachsen und sie werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Trotz der vielen Herausforderungen im Schulalltag und der anstrengenden Tage haben wir doch sehr viel für unseren weiteren Lebensweg gelernt und sind froh, dass wir diesen Weg gegangen sind.